Fluoridvergiftung: Mindestens jedes 10. Kind ist betroffen

Das klingt ja dramatisch – vielleicht sogar überzogen, denken Sie? Ganz ehrlich: Das dachte ich zu Anfang der Recherchen zu meinem Buch „Giftcocktail Körperpflege“ auch. Alle Zahnärzte (damit meine ich die normalen Zahnärzte der Schulmedizin – nicht die alternativ tätigen) versicherten mir leidenschaftlich, dass eine Fluoridvergiftung äußerst selten vorkomme und ein Kind schon mindestens eine halbe Tube fluoridhaltiger Zahnpasta verschlucken müsse, um daran zu sterben. Damit haben diese Zahnärzte sogar Recht, aber hier es geht nicht um die seltenen „akuten“, sondern um die häufigen „chronischen“ Fluoridvergiftungen.

Eine chronische Fluoridvergiftung? Woran erkennt man sie? Wie kann so etwas passieren? Welche Gesundheitsgefahren sind damit verbunden? Und leidet wirklich jedes zehnte Kind in Deutschland darunter?

Das erste sichtbare Zeichen einer Fluoridvergiftung

Bestimmt sind Ihnen auch schon einmal Kinder oder Erwachsene aufgefallen, deren Zähne (meist sind es die Schneidezähne) weißliche oder gelbliche, stumpf aussehende Flecken aufweisen.

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