In den tropischen Ländern gilt die Kokosnuss als die „Königin der Nahrungsmittel“ und als Energielieferant, sie ist dort seit Jahrtausenden ein Grundnahrungsmittel. Durch die Alzheimer-Erkrankung ihres Mannes Steve, den die Ärzte bereits aufgegeben hatten, stieß die Ärztin Dr. Newport bei ihren Recherchen auf die heilende Wirkung von Kokosöl gegen Alzheimer. Sie gab ihrem Mann zunächst zwei Teelöffel Kokosöl täglich und steigerte die Dosis mit der Zeit auf mehrere Esslöffel. Glücklich stellten sie beide fest, dass sich der Zustand Steves schon kurzer Zeit stark verbesserte. Anfangs verbesserte sich Steves Konzentrationsfähigkeit und ca. 6 Monate nach Beginn der Behandlung mit Kokosöl ließ sein Zittern nach und die Sehfähigkeit verbesserte sich.
Kokosöl wirkt gegen Alzheimer
Frau Dr. Newport sagte, es war als würde das Kokosöl einen Schalter in seinem Gehirn anknipsen und ihn wieder klar denken lassen. Studien hatten ergeben, dass es sich bei der Alzheimerkrankheit um eine Art von Energieunterversorgung des Gehirns handelt, und das Kokosnussöl hatte auf Steves Gehirn eine enorm positive Wirkung. Aber nicht nur das Gehirn scheint sich durch die Einnahme von Kokosöl auf erstaunliche Weise regenerieren zu können.
Wirkung von Kokosnussöl bei der medizinischen Einnahme (u.a.)
Kokosöl tötet Erreger von Grippe und Infektionskrankheiten, hemmt das Wachstum von Parasiten, lindert und heilt bei Darmbeschwerden und Geschwüren. Es stabilisiert den Blutzucker und die Insulinbildung, lindert Neuropathien und Juckreiz bei Diabetes, schützt vor Osteoporose und stärkt die Knochen. Kokosöl mindert Entzündungen von Gelenken und Muskeln und unterstützt die Gewebereparatur, wirkt ausgleichend für die Schilddrüsenfunktion und schützt vor Darm- und Brustkrebs sowie Krebserkrankungen des Verdauungstrakts. Die mittelkettigen Fettsäuren (MCFA) schützen vor der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit und vor Arteriosklerose und Herzkrankheiten. Kokosöl verhindert die Oxidation von Fettsäuren, lindert die Symptome des Chronischen Erschöpfungssyndroms, senkt die Häufigkeit und Intensität epileptischer Anfälle, stabilisiert die weiblichen Hormone, reduziert Hitzewallungen und Trockenheit der Scheide in den Wechseljahren. Es mindert die Symptome einer Prostatavergrößerung und stärkt die Leber.
Wirkung bei äußerlicher Anwendung von Kokosnussöl (u.a.)
Kokosöl glättet trockene Haut und versorgt sie mit Flüssigkeit. Es reduziert Tränensäcke, Schwellungen, Falten im Augenbereich und Altersflecken sowie Auftreten und Sichtbarkeit von Krampfadern. Kokosöl bildet einen Film auf der Haut zum Schutz und bei der Heilung bei Infektionen. Die äußerliche Anwendung lindert Schmerzen und Schwellungen bei Hämorrhoiden. Bei Sonnenbrand wirkt es beruhigend und fördert die Heilung von Blasen und Verbrennungen. Es stoppt Schmerzen, Brennen und Jucken nach Insektenstichen, befreit von Kopfläusen und heilt Nagelpilz. Es ist ein hervorragendes natürliches Massageöl, Gleitmittel und Sonnenschutzmittel, dass sich auch hervorragend als Makeup-Entferner eignet. Es bringt sogar Narben und Schwangerschaftsstreifen zum Verschwinden und eignet sich als Haarspülung für weiches Haar. Mit naturbelassenem Bio-Kokosöl lassen sich sogar Zecken vom Leibe halten.
Mit Kokosnussöl kochen
Bei hohen Back-, Brat- und Kochtemperaturen bildet Kokosnussöl keine Schadstoffe. Es hat einen neutralen Geschmack, liefert rasch Energie und regt den Stoffwechsel an. Die vom Körper aufgenommene Energie wird vom Körper nicht in Form von Körperfett abgelagert, was bedeutet, das Kokosöl nicht dick macht, sondern das Gewicht stabilisiert.
Beim Kauf von Kokosnussöl sollte man darauf achten, dass es über fairem Handel zu uns kommt und dass es sich dabei um Bio-Qualität aus ökologischem Anbau handelt. Auch die Kokosnuss ist zwar ein nachwachsender, aber auch ein begrenzter Rohstoff.
Quelle: www.2012spirit.de/
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